Figma Design – hihi!

Dann noch der amerikanische Website-Builder mit „W“ dazu und das NSFW-Buzzword-Bingo ist komplett …

Wie erwachsen muss man werden, damit man in der UX-Review nicht mehr kichern muss bei dem Satz: "Wir haben da mal ein Design in Figma vorbereitet ..."?

Wie erwachsen muss man werden, damit man in der UX-Review nicht mehr kichern muss bei dem Satz: „Wir haben da mal ein Design in Figma vorbereitet …“?

Frage für einen Freund …

Hintergrund

Figma ist ein bekanntes Design- und Prototyping-Tool, das von Designern und Teams verwendet wird, um Benutzeroberflächen (UI) und Benutzererfahrungen (UX) für Webseiten, mobile Apps und andere digitale Produkte zu erstellen. Es zeichnet sich durch seine Kollaborationsfähigkeiten aus, die es Teams ermöglichen, in Echtzeit zusammenzuarbeiten, Kommentare abzugeben und Designversionen zu verwalten. Figma ist in der Design-Community sehr beliebt und hat sich in den letzten Jahren zu einem der führenden Tools in diesem Bereich entwickelt.

Die Benennung des Prototyping-Tools könnte für den deutschen Markt besser gewählt worden sein. Dies tut der Qualität der Software jedoch keinen Abbruch. Figma befindet hier mit einem ganz gewissen Cloud-basierten CMS bzw. Shop-System sogar in guter Gesellschaft.

Im September 2022 hatte der amerikanische Software-Riese Adobe (Photoshop) angekündigt, das Tool kaufen zu wollen. Auch ein Jahr nach dieser Ankündigung ist die Akquisition noch nicht perfekt. In Tech-Kreisen munkelt man, dass noch Zustimmungen der Wettbewerbshüter in den USA ausstehend sind. Insbesondere die Beliebtheit von Figma unter Designern und die Tatsache, dass die Software häufig andere Zielgruppen bedient als Adobe, sollen hier Gegenstand der Bedenken der Wettbewerbsbehörden sein.