So funktionieren LinkedIn Notifications

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Me: *finishes checking all my Linkedin notifications“

Linkedin: Take this! 100 Notifications about random stuff other people did.

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dt. Übersetzung

Ich: *habe alle meine LinkedIn Notifications gecheckt*

Linkedin: Nimm das. 100 Notifications über irgendwelches Zeug, das andere Menschen gemacht haben.

Hintergrund

Der Linkedin-Notification-Feed ist – für mich – in drei Arten von Benachrichtigungen eingeteilt:

  1. Benachrichtigungen, die meine Person / mein Profil betreffen. Kommentare und Reaktionen auf meine Posts, User, die mein Profil besucht haben, Menschen, die mir Nachrichten geschrieben haben etc.
  2. Benachrichtigungen über gravierende Änderungen bei Menschen in meinem Netzwerk (Erster Grad). Job-Wechsel, Native Posts (keine Re-Shares), gepostete Job-Offers etc.
  3. Benachrichtigungen, die überhaupt nichts mit meinem Leben zutun haben: Meldungen über Random Artikel, die mich interessieren könnten, einzeilige Kommentare, die Menschen aus meinem Netzwerk unter Posts geschrieben haben.

Insbesondere letzte Notifications wirft mir LinkedIn in der Vergangenheit in großen Mengen um die Ohren. So checke ich z.B. morgens meine LinkedIn Notifications und habe 3 interessante Benachrichtigungen, die mich unmittelbar betreffen. Bis zum Mittag habe ich dann aber bereits 8 neue Benachrichtigungen, die aus der Kategorie 3 stammen. Seltsame Artikelempfehlungen, Posts aus „Web Development“, auf die ich mit meiner Unternehmensseite reagieren soll. Jede Menge Zeug, das mich null interessiert. Alles nur, damit die App-Retention über die rote Notification-Bubble hochgehalten wird.

Selbstverständlich bietet LinkedIn auch Optionen zur Einschränkung der Art der Notifications an. Aber: Who has the time …